Vornehme Zurückhaltung

Der Schutz des Altstadtensembles ist an dieser Stelle eine besondere Herausforderung. Stadtbaurätin Prof. Dr. (I) Elisabeth Merk betonte bei der Präsentation der Ergebnisse des Architektenwettbewerbs, die sensible städtebauliche Situation der Adresse Hildegardstraße. Mit seiner zurückhaltenden Architektur wird der Entwurf von Hild und K Architekten den Anforderungen des Umfeldes in besonderem Maße gerecht.

 

Prof. Andreas Hild von Hild und K Architekten orientiert sich in seinem Entwurf an der natürlichen Materialität der umliegenden Fassaden, den historischen Giebelbeziehungen sowie den traditionellen Dachlandschaften des denkmalgeschützten Altstadtensembles und weckt damit die Neugier auf ein Gebäude, das seine Qualitäten insbesondere auch in der späteren Nutzung entwickeln wird.

Die zwei künftigen Gebäude sollen auf rund 15.000 m² oberirdischer Geschoßfläche einen qualitätsvollen Mix aus Wohnen, Lebensstil und Arbeiten schaffen. Eines der beiden Häuser kann durch einen unterirdischen Tunnel mit dem bestehenden Hotel Mandarin Oriental verbunden werden.

Wohnen der besonderen Art

In den beiden neuen Stadthäusern wird – wie schon am Angerhof – auf die gesunde Mischung aus Gewerbe, Büro und Wohnen geachtet. Entwicklungen an einem Standort wie diesem verpflichten den Bauherren zu besonderer Qualität. Bis zu 19 Wohnungen bieten künftig an der Hildegardstraße außergewöhnliches Ambiente auf internationalem Niveau.

Angedacht ist, dass die zukünftigen Bewohner*innen auch Zugriff auf die Services des benachbarten Hotels Mandarin Oriental haben können und so den Luxus des 5 Sterne Superior Hotels in den eigenen vier Wänden genießen können.

Büros im Herzen Münchens

Die Umgebung soll zukünftig ein besonderes Flair bieten. Es soll damit auch Anziehungspunkt für geschäftliche Aktivitäten werden.

 

Entsprechend möchte WÖHR + BAUER in der Hildegardstraße hochwertige Büroflächen anbieten, die den zukünftigen Nutzer*innen einen außergewöhnlichen Arbeitsplatz im Herzen der Münchner Altstadt bieten.

Mit diesem Projekt ergibt sich die große Chance, das Umfeld verkehrsberuhigt und qualitätsvoll neu zu gestalten. Durch Gastronomie und Einzelhandelsflächen in den Erdgeschossen beider Gebäude, soll die Achse zwischen Maximilianstraße und dem Tal belebt werden. Dazu soll die Tradition der kleinen Münchner Manufakturen, Kunsthändler und Ladenbetreiber im Herzen der Altstadt am neuen Standort aufgegriffen werden.